Auf dieser Seite werdet Ihr etwas über meine schamanischen Wurzeln,
das Keltentum,
Götter, Druiden, den Baumkult u.ä. erfahren.
Mein Glück ist es,
das einige meiner Verwandten in diesem Leben, Heraldik ( Ahnenforschung ) betreiben.
So konnte festgestellt werden das unsere Ahnen bis ca. 300 Jahre zurück,
aus keltisch besiedeltem Gebiet, nahe der französischen Grenze in der Pfalz stammen.
Die Ahnen meiner Familie,
sind dort immer noch im Ursprungshaus ansäßig, kaum zu glauben.
Diese wiederum forschen nun selbst und finden Wurzeln in Frankreich,
unsere Familie trägt den Namen eines Flusses und einer kleinen Insel dieses Gebietes -
in "Ex-Gallien"- * grins* Asterix lässt grüßen,
das Gebiet an der Grenze ist durchsetzt von keltischen Befestigungen und Kultplätzen.
Eine nicht nur gespürte Ahnenreihe also,
viele der heutigen " Göttinnenforscher/innen " zieht es in mediterane Gebiete,
weil es dort noch soviele Artefakte der Göttinnenverehrung gibt.
Tempelreste in Griechenland,
Steinsetzungen in Frankreich,
ganze Tempelanlagen und Statuen auf Malta, usw. !
" Runenstein "
Die keltischen Hinterlassenschaften sind da nicht ganz so leicht auszumachen.
Zum Einen weil sie die Natur an sich als Tempel und heilige Stätten ansahen,
und wenig " Bebauung " hinterließen.
Zum Anderen wir keine schriftlichen Dokumente vorliegen haben ,
die auf solche Stätten verweisen könnten,
wie z.B. Schriften großer Historiker in Griechenland.
Zwar berichten diese großen Historiker und Krieger,
immer wieder von Druiden und Keltenkulten,
doch muß man bedenken, das sie von aussen auf Geschehen blickten,
das ihnen fremd war und unbegreiflich!
Außerdem wurden die religiösen Riten,
hauptsächlich Opferriten als barbarisch angesehen,
wobei man bedenken muß das "Brot und Spiele " im alten Rom ,
dem ja viel an der Vernichtung und Eroberung,
dieser alten Kultur lag- und ihr auch bis zu deren Untergang keine Ruhe ließ,
durchaus als barbarisch und blutrünstig angesehen werden können.
Das es sich also hier oft um Berichte der "Eroberer" handelt sollte nicht vergessen werden!
Die berühmtesten Berichte stammen von vor gut 2500 Jahren, von Cäsar höchstpersöhnlich,
das darf man nicht vergessen.
Überliefertes Weistum ,
findet man höchstens noch in den alten irischen/walisischen Mythen,
aber auch in unseren Märchen und Sagen ,
wir müssen nur genau hinhören/schauen !
Die Ausbildung der Gelehrten " Druiden/Druidinnen " ,
die Berater, Priester und Richter zugleich waren,
dauerte ca. 20 - 30 Jahre.
Das Wissen wurde ausschließlich mündlich weitergegeben,
ein Umstand der die Dauer dieser Ausbildung mit erklärt.
Es mußte aber auch " Alles " auswendig gelernt werden.
Wohl ist eine Art Runenschrift, die Ogahmschrift überliefert,
sie scheint aber mehr " Kallendarische oder Orakelschrift " gewesen zu sein,
und für Magie, Zauber und Flüche benutzt worden zu sein,
und war den Druiden vorbehalten.
Selbst die heutigen Neo-Druiden wie sie sich auch mitunter nennen,
streiten um den Ursprung des Namen "Druide",
die einen sagen-
er leitet sich von dem allerheiligsten Baum dieses Kultes - der Eiche ab.
Die anderen behaupten das er schlichtweg -
" Weiser "- von Wissen sammeln und Weisheit bedeutet.
Klar ist jedoch das der Baum Eiche ihr heiliger war-
und die Mistel,
die unter ganz besonderen Vorzeichen und Riten,
mit einer goldenen Sichel geschnitten wurde,
eine wichtige Rolle in diesem Kult spielten.
"moderne irische jetztzeitige Druiden"
Auch streitet man darüber ob es traditionell auch Druidinnen gab,
die einen sagen "Quatsch ",
es wäre ein reiner Männerkult oder sogar eine Männerkaste.
Der andere schließt Frauen in diesem Amt nicht aus
und es gäbe außerdem historische Belege dazu.
Unzählige Bücher werden und wurden zu diesem Thema geschrieben,
möge sich jede/r seinen eigenen Reim darauf machen.
Die Druiden waren die Priesterklasse in einem keltischen Klassensystem,
die sich außerdem aus Bauern, Kriegern und den Adeligen ,
den Fürsten und Königen zusammensetzte.
Der Druide war damals so wichtig ,
das er noch vor dem König sprechen durfte
und sein Rat vor wichtigen Entscheidungen /Regierungs/Kriegsgeschäften eingeholt wurde.
In heutiger Zeit geht es nicht mehr darum Könige zu beraten ,
die "Neo-Druiden" von heute sehen ihre Aufgaben ,
wie Nagaroon-
vom Nemeton-golden Oak Orden folgendermaßen:
"Wir wollen kein Druidentum erwecken, das vor Jahrtausenden existierte, sondern der Quelle folgen und sie für die Gegenwart interpretieren.
Wenn uns das gelingt,
gibt es zwischen alten und neuen Druiden keinen Unterschied mehr!"
Dazu gehören auch Aufgaben wie spirituelle Seelsorge und Beratung,
Wiederbelebung und Pflege alter Kultstätten, Handfasting sowie keltische und germanische Rituale.
Ich möchte euch eine Druidin
und ihre Seite vorstellen ,
die ich im "worldwide web" gefunden habe.
Eveline Grander
leider ist sie in Diex bei Graz/Österreich,
für mich viel zu weit weg,
um ihr mal ebend einen Besuch abzustatten,
oder sie in nächster Zeit auch nur kennenlernen zu können.
Zwar habe ich Verwandte am Traunstein, aber mit meinen 3 Kids und auch finanziell ist es momentan absolut illusorisch....seufzzzz!!!
Mal schauen ein Seminar mit ihr wird evtl. einmal möglich sein ...wer weiß ?
Via mail hatten wir schon einen netten Kontakt .
Nichts destotrotz möchte ich Sie hier verlinken und vorstellen,
da sie genau das zu leben und zu lehren scheint,
was ich mir ganz ähnlich auch für mich vorstelle,
an Visionen webe
und in naher oder auch fernerer Zukunft zu leben gedenke!!!
Sie strahlt für mich genau das aus ...
was ich mir unter einer Druidin vorstelle !!!
Für mich mutet es fast an wie ein Märchen,
das das möglich ist,
hier und jetzt
Das zeigt mir mal wieder was Frauen möglich ist,
wenn sie es nur schaffen,
ihre Ziele genau zu fokussieren,
ihren Willen,
ihre Kraft und Macht,
zu bündeln und ihre Wirklichkeit zu erschaffen.
Und wenn es eine ganze keltische Gemeinde
und ein dazugehöriges Dorf ist.
Wer waren sie diese sagenumwobenen Kelten,
ich denke sie waren schlicht und ergreifend unsere "Ureinwohner "!
Die "Indianer " Europas,
sie lebten noch im Einklang mit dem was wir Natur nennen!
Wußten zu kommunizieren mit Naturdevas und Baumgeistern.
Ihre religiösen Oberhäupter oder Schamanen - die Druiden und Druidinnen,
wußten zu sehen,
zu raten,
zu richten,
zu heilen
und zu brauen( auch Zaubertränke )
und verstanden sich auch auf die Kriegskunst!
Sie bestimmten die Opferungen,
und führten sie auch durch,
dieses Bild zeigt wie Druiden,
wohl ein Schwert als Opfergabe,
in einem See rituell versenkt haben mögen ( Fernsehbericht über die Kelten).
Sie waren die Mittler zwischen den Welten der Lebenden und Toten,
den sogenannten Ahnen.
Ihre Zeremonien fanden in natürlichen,
herrausragenden Steinansammlungen/setzungen,
Megalithgäbern,
Opfersteinen,
Heiligtümern wie zum Beispiel den Externsteinen,
Findlingen,
sogenannten Näpfchensteinen,
geheimen Waldlichtungen,
Seen,
Quellen,
Mooren,
Berggipfeln
und Hainen statt.
Das berühmte Stonehenghe z.B.
ist kein von Druiden geschaffenes Heiligtum,
sondern weitaus älter ,
wie viele der vormals genannten.
Die Druiden wußten diese und ihre Energien,
als Tempel,
astronomischen Kallender und Kraftort,
aber durchaus für sich zu nutzen!
Solche bedeutsamen ja heiligen Orte, wurden oft wie Wohnsiedlungen auch,
mit sogenannten Wallanlagen gesichert,
künstlich aufgeschüttete Wälle aus Erde,
mit Holzbalken der Bäume ( beides den Kelten heilig) stabilisiert,
befestigt/gesichert!
"Mirakulix"-
der Druide bei Asterix und Obelix- wer kennt ihn nicht ?
Auch bei dem Filmepos Herr der Ringe,
gibt es den berühmten Zauberer/ Druiden-
" Gandalf der Weiße"
Ganz nach der schamanischen Tradition der Druiden,
wie sie auch in den alten irisch /keltischen Mythen und Legenden beschrieben werden,
und der heutigen noch gelebten schamanischen Traditionen.
Macht er als "Gandalf der Graue"
mehrere schamanische Verwandlungen durch,
und auch eine Todeserfahrung,
bevor er als "Gandalf der Weiße" zu den Menschen zurückkehrt!
Auch heute noch kleiden sich die modernen Nachfahren,
der Druiden bei ihren Zeremonien in Weiß !
Sie hatten ihre Tier -und Pflanzentotems,
achteten die Natur und sahen das göttliche in jedem Grashalm,
jeder Blüte und jedem Zweig,
Schändung der heiligen Bäume ( die ja auch ihre Tempel waren),
wurde mit harten Strafen geahndet!
So belebt und beseelt wie auf diesem Bild,
mögen die Druiden,
die Natur um uns herrum vielleicht in Visionen wahrgenommen haben.
Sie konnten noch mit den Devas und Pflanzengeistern kommunizieren,
warum sollen sie diese nicht auch wahrgenommen haben?
Spirituelle Heiler,Schamanen
Hexen und Sensitive sind auch heute noch dazu in der Lage.
In Tholkiens Filmepos Herr der Ringe,
haben diese energetischen Wesenheiten,
noch eine sehr reale Gestalt und agieren als Akteure neben den Menschen.
Ein Werk das deutlich zeigt welches alte Wissen dieser Schöpfer der Figuren und Freigeist inne gehabt haben muß.
Das was wir uns mühsam zurückholen aus unserem vergessenen Erbe,
war Ihnen absolut natürlich,
das Wissen um das "Eins-sein" mit allem was da ist -
was kreucht und fleucht
und auch mit der angeblich unbelebten Materie Stein.
Denn das die Erde lebt und wir ein Teil des Ganzen sind
und darum nur mit ihr zusammen exestieren können,
war ihnen absolut nichts unnatürliches.
Sie lebten pfleglich mit den Recourcen der Mutter Erde,
bis sie dann auch gegen Ende ihres Zeitalters,
vor der großen Zeitenwende um Christi Geburt-
der Gier und Habsucht verfielen und begannen,
die Eisenerze ,
Salz und Goldlager auszubeuten und damit Handel zu treiben .
Und ganze Wälder deswegen verhütteten um es zu gewinnen.
Das was heute gerne von rationellen Menschen ins Unterbewußtsein verbannt wird,
oder in die Ecke "Aberglauben",
war einfach der natürliche Umgang mit dem Lebewesen das die Erde nun mal ist.
Was gibt es noch zu sagen über unsere keltischen Urahnen....?
Weil viel schriftl. Überliefertes gibt es nicht ,
eigentl. nur Berichte von Zeitgenossen...sie waren der Schrift mächtig,
bedienten sich ihrer im Geschäftsleben ,
das ist belegt.
Überlieferten aber ihr Wissen nur mündlich tradiert-
dafür gab es die Druiden und eine Abspaltung /spezialisierte Form die Druidenbarden,
sie hielten die lose über das Land verteilten Sippen,
im Glauben zusammen.
Mit auch sicher ein Grund für diese sagen-
und mythenumsponnene Sichtweise auf diese unsere Ahnen/Menschen.
"celtik myth" John Howe
Sie waren leidenschaftliche,
lebensfrohe ,
naturverbundene Menschen,
die an ein Leben nach dem Tod oder Reinkarnation glaubten und
zogen vielleicht auch deswegen so furchtlos in die Schlacht.
Übrigens waren keltische Söldner deshalb,
bei nahezu allen antiken Völkern z.B.als Leibwachen sehr beliebt!
Die Frauen besaßen den Männern gleichberechtigte Rechte ,
über die die Historiker die Köpfe schüttelten.
Sie durften ihre Männer frei wählen und auch unbefriedigte Ehen wieder beenden.
Ihre Mitgift/ihr Vermögen,
nahm jeder zu seinen Teilen dann wieder mit- absolut gleicgberechtigt.
Eine geniale Art,
mit der Beziehungsproblematik zwischen den Geschlechtern umzugehen -
sehe ich im Handfasting.
Der keltischen Art der Verbindung/magischen Eheschließung,
für ein Jahr und einen Tag verbanden sich die Partner freiwillig um sich zu prüfen.
War die Beziehung unbefriedigend,
konnte sie dann ohne großes Federlesen beendet werden,
in dem das Bündniss einfach nicht mehr erneuert wurde
und jeder ging seiner Wege.
Auch dieses Handfasting oblag als Zeremonie den Druiden.
Frauen waren noch in jeder Beziehung gleichberechtigt.
Sie kämpften mit ganzem Körpereinsatz amazonengleich an der Seite ihrer Männer ,
die Kelten galten in dieser Form - dann als nahezu unbesiegbar !
Ich habe gelesen,
das sogar Cleopatra ihre Leibwache - aus keltischen Söldnern rekrutiert haben soll.
Sie lebten in Familien/Sippengruppen,
die 4 Generationen umfassten in der Regel von Ackerbau und Fiehzucht.
Und wie wir heute wissen auch vom Handel.
Nun.... sie erfanden das Rad,
die Seife und waren auch sonst sehr reinlich -
verglichen mit den "ach so zivilisierten" Völkern Europa's dieser Zeit.
Man fand Ohrenlöffelchen und andere Werzeuge der Hygiene und
bestätigt wird das durch Zeitzeugen,
die sie als saubere und gradezu eitle Zeitgenossen beschreiben.
Wie verträgt sich das aber,
mit der Darstellung dieser Menschen als grausame,
wilde und unzivilisierte Barbaren?
Auch träpanierte /chirurgisch behandelte Schädel wurden gefunden,
der Heilkunst,
schienen sie also auch in fortgeschrittenem Maße fähig gewesen zu sein.
Sie machten das bunte Caro populär-
erfunden haben es aber höchst wahrscheinlich die Inder ( nomadisierende Reitervölker) !
Sie trieben weltweiten Handel mit Salz ( dem weißen Gold der Kelten ) ,
Erzen und Gold.
Sie webten bunte Stoffe bestickten sie
und waren dadurch auch als "bunte Wilde,"
bei denHistorikern und Zeitzeugen bekannt.
Ihre Kunstfertigkeit sucht auch heute noch ihresgleichen,
sie entwickelten von der antiken Kunst beeinflusst-
eine ganz eigene fantastische Kunstform,
die ca. 500 v. Chr. in der Latene`- zeit,
ihren Höhepunkt erreichte!
Keltischer Goldhelm"
Kunst die wir heute vor Augen haben ...wenn wir an keltische Kunst denken.
Kunst die mit Mensch/tiermischgestalten-
an die alten schamanischen Fähigkeiten,
unserer Ahnen verweist/erinnert.
Es gibt Fibelfunde,
auf denen diese Tier-Menschmischformen wunderbar plastisch ausgearbeitet,
auf unsere Zeit überkommen-
wie ein Wink !
Wie eine Botschaft aus der Zeit unserer Ahnen,
an uns gesandt/herrüber gerettet.
Zum Beispiel eine Fibel von Oberwittighausen,
einem Dorf in Baden-Würtemberg,
in dem ein einstmaliges keltisches Quellheiligtum liegt ( natütlich von einer Kirche überbaut ) ,
mit naturalistischem in phantastische Tierformen übergehendem Menschenkopf.
Aus dem größeren Menschlichen Kopf wächst der rundliche Fibelkörper,
wie man ihn von keltischen Bootsfibeln kennt.
Er biegt sich nach hinten und aus ihm erwächst der gleiche Kopf nur kleiner und plötzlich mit Wolfsohrenartigen Auswüchsen!
Für mich ganz klar ein Shapeshifting,
eine Gestaltenwandlung eines keltischen Schamanen .
Solche Darstellungen gibt es zu Hauf in der Kunst der amerikanischen Urvölker/Indianer .
Sie ist in die frühe La-tene-Zeit ab ca. 500 v.Chr. datiert
und wird im badischen Landesmuseum Karlsruhe aufbewahrt.
Zirkuläre Muster und Triskelen,
verschlungene Knoten ,
Pflanzen und Tiere allerorten,
auf Gebrauchsgegenständen genau so,
wie auf fantastischen Schmuckstücken-
archäologisch belegt!
Solltet ihr authentische Replika,
für Eure Gewandung benötigen,
dann schaut mal bei meinem Schmied und Lederer Florian vorbei-
denn er macht " fast Alles " möglich.
Hier einige Besispiele seiner Kunstfertigkeit:
Eine Tasche für die "Authentik-freunde" unter Euch-
nur mit echtem Bienenwachs und Leinöl behandelt.
Der einzige mögliche Unterschied zu einer Tasche,
die vor 1000Jahren genäht worden ist,
dürfte der Umstand sein,
dass er eine Stahlnadel und keine aus Knochen benutzt hat.
Aber, ich denke, das ist zu verzeihen !
Florian
Mein ganzer Stolz -
nach meinen Wünschen von Florian gefertigt,
eine keltische Gürtelhakenreplik inkl. Tordierter Ringe
und zwei absolut schöne MiniBrillenfibeln für meinen Sommerpeblos.
Hier könnt ihr ihn kontakten:
Auch mich,
- führten jahrelange Studien,
auf dem esoterischen Gebiet in fremde Kulturen und Weltanschauungen.
Dazu gehörten auch indianischer Schamanismus,
( mein Krafttiertotem begegnete mir auf einenm Schwitzhüttenseminar mit Cheepawehmedizinfauen aus Amerika ) die nach Bremen eingeladen worden waren.
Und schließlich die Reikieinweihungen und das Studium bei den esoterischen Heilern in Freiburg ( wo ich genau die esoterische Grundausbildung erhielt ,
die mich heute befähigt mit meinen Kräften " richtig "- umgehen zu können ).
Und buddistische Lehren,
ich fand meinen ganz persöhnlichen Wurzellama ( ein reinkarnierter Rinpoche aus Katmandu ) der nach Wuppertal,
in eine buddistische Gemeinde geladen worden war um zu lehren.
Ich bin nicht nur mehr überzeugt davon ,
das wenn wir Lehrer suchen und uns wahrhaftig auf den Weg machen um zu lernen,
uns auch genau die Lehrer im Hier und Jetzt leibhaftig begegnen werden,
die genau zu diesem Zeitpunkt unseres Lebens richtig für uns sind!
Ich habe diese Erfahrung schlichtweg immer wieder machen dürfen.
" Luisa Francia "
Als mir dann mehr und mehr klar wurde,
das es meine keltischen Wurzeln und der hier gelebte Schamanismus sind,
die mein Weg zu sein scheinen,
begegnete ich Luisa Francia -
einer der authentischsten Hexenfrauen/lehrerinnen überhaupt .
Unter
findet Ihr ihre Homepage.
Ihre Bücher öffneten Türen für mich,
und Seminare mit ihr bestätigten,
was ich tief in mir immer schon gewußt hatte,
ja " In die Ferne reisen und zu lernen was es zu lernen gibt ,
um schlußendlich zu mir und meinen Wurzeln zu kommen ".
Auch wenn nicht " keltisches " draufsteht,
so sind doch all ihre Bücher dem Sinn nach,
für alle,
die heimisches überliefertes Brauchtum und Göttinnenwissen suchen ,
eine wahre Fundgrube !
Schamanismus leben
- heute und hier-
heißt nicht unbedingt indianische Riten übernehmen zu müssen!
Das heißt sich nach den eigenen Wurzeln auf die Suche machen,
ja und sich wohl auch Anregungen,
bei unseren indianischen und afrikanischen Schwestern und Brüdern im Geiste zu holen,
aber eben immer auch "den eigenen roten Faden",
des inneren Wissens aufzunehmen und zu verfolgen.
Es gab und gibt den europäischen/abendländischen -
nordischen Schamanismus und er ist absolut lebbar.
Und es ist befreiend zu erfahren,
das die uralte dreifaltige Göttin Holle,
in verschiedenen Aspekten tatsächlich immer noch lebt !
Und wie kraftvoll der Schutz einer ihrer Aspekte;
- nämlich der der Wintergöttin Percht,
niemand anderes als die uralte große Muttergöttin selbst,
Holle oder Hulda-
die Frauen und Kinder schützt,
Vergewaltiger bestraft
und alzu domnestizierte Frauen neckt;
auch heute noch ist.
In den örtlichen Sagen der Region um den hohen Meißen,
lebt die Göttin Holle weiter,
sie hat dort Ruhesitze ,
Weiden und Obstgärten,
die auch ganz reel zu besuchen sind.
Die Dreifaltigkeit der Göttin,
ist auch noch in den wenigen Göttinnenstatuetten,
keltisch-romanischer Abstammung zu sehen ,
die gefunden worden sind.
Es sind die drei Matronae
- Votivsteine,
wurden an ausgegrabenen keltisch-gallo/ romanischen Tempelanlagen in der Eifel,
z.B. in Pesch und Nettersheim
- aus dem Jahre ca. 1 n. Chr. gefunden.
" Matronae - Votivstein "
Die dreifaltige Darstellung,
der jungfäulichen - fruchtbaren- alten Göttin,
belegt es sehr schön,
das auch in unseren Breiten ,
die Göttin in all ihren Aspekten verehrt wurde .
die Göttin in all ihren Asepekten verehrt wurde.
auch bei uns wurde die dreifaltige Göttin verehrt !
Unschwer ist eine direkte Verbindung zu den drei Nornen,
Parzen oder Moiren herzustellen,
den drei Schiksalsgöttinnen sovieler Mythen weltweit.
Und selbst die Kirche hat es nicht geschafft diese Wurzeln ,
mit ihren grausamen Hexenvefolgungen auszurotten !
Diese Kräfte leben in jeder von uns,
mit ihren verschiedenen Qualitäten und Aufgaben,
in den verschiedenen Reifegraden des Lebens.
" Sandra M. Stanton"
Wir leben,
wir sind wieder immer noch da,
mit all dem ererbten,
wiedergefundenen Wissen unserer Ahnen !
Manchmal
Manchmal, wenn ein Vogel ruft
Oder ein Wind weht in den Zweigen
Oder ein Hund bellt in fernem Gehöft
Dann muss ich lange lauschen und schweigen.
Meine Seele fliegt zurück
Bis wo vor tausenden von vergessenen Jahren
Die Vögel und der wehende Wind
Mir ähnlich und meine Brüder waren.
Meine Seele wird ein Baum
Und ein Tier und ein Wolkenwesen.
Verwandelt und fremd kehrt sie zurück
Und fragt mich.
Wie soll ich Antwort geben?
( Herrmann Hesse )
Mögest Du arm an Unglück sein, und reich an Segen,
langsam darin, Dir Feinde zu machen, und schnell bei der Freundschaft.
Doch ob reich oder arm, schnell oder langsam,
mögest Du von diesem Tag an nichts als Glück kennen.
(keltischer Segen)
"Quellen und Bücherliste zum Weiterlesen :"